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Erfolgsstorys

     

 

Im Alter von 9 Monaten zeigte unser Ridgeback-Rüde an der Leine gegenüber anderen Hunden bereits aggressives Verhalten (dachte ich!). Ohne Leine war sein Sozialverhalten super, aber mit...! Uns war klar, wir müssen etwas unternehmen, denn schließlich wird er bald 40 - 45 kg wiegen und da hört der Spaß dann auf! Die Suche nach einem guten Hundetrainer ist nicht leicht....aber wir haben es geschafft.Lächelnd Zuerst fiel mir ein Prospekt eines Trainers in die Hand (allerdings sagt so ein Blatt Papier ja nicht viel aus)! Also holte ich mir Rat bei Freunden, die selbst Hundebesitzer sind. Meine Cheffin, Besitzerin von drei Hunden, wollte mir einen Trainer vorstellen, bei dem sie selbst mit ihren drei Schützlingen war. Er leistete wohl super Arbeit. Sie erkundigte sich und teilte mir mit, dass Dieser in Deutschland nicht mehr tätig ist. Und jetzt das ABER: Er hat einen Nachfolger, der nach demselben Prinzip arbeitet. Wie es der Zufall wollte war es genau der Trainer aus meinem Prospekt! Ich brauchte noch einige Tage Bedenkzeit (schließlich ist es ja auch eine Kostenfrage!), aber dann dachte ich mir, dass dieses erfolgversprechende Training, nach diesen Prinzipien, sich positiv auf den Hund und die eigene Familie auswirken wird. Also rief ich ihn einfach mal an und machte einen Termin mit ihm aus, welchen er zwei Tage später, wie verabredet, bei uns zuhause natürlich auch wahr nahm. "Hi, ich bin Tom", waren seine Worte, als er bei uns vor der Tür stand. Wir setzten uns zusammen und er erzählte von seinem Konzept und den Prinzipien, wie er sein Training mit Hunden absolviert. Während des Gespräches verschaffte er sich einen ersten Eindruck über unseren jungen Ridgeback, das Zusammenleben mit der Familie und gab uns hierbei schon die ersten guten Tips. Zwei Stunden nahm Tom sich Zeit unsere Fragen zu beantworten. Das fand ich echt super! Danach sagte er, wir sollen uns überlegen, ob wir sein Angebot wahrnehmen wollen. Ich überlegte nicht lange und wir machten den Termin für die erste Trainingsstunde aus. Tom war überrascht, wie konzentriert unser "Kleiner" mitarbeitete. Er lernte schnell!! Und dann kam der Tag, als Tom seine Hunde mit einbezog. Da sah er das erste Mal was ich meinte....! Unser Ridgeback war nicht wieder zu erkennen. Er zeigte seine Zähne, knurrte und wollte auf Tom`s Hunde los! Allein der Gedanke, bei einem Spaziergang anderen Hunden zu begegnen, war für mich der totale Horror! Es dauerte nicht lang, dann sagte mir Tom, dass unser Hund nicht aggressiv ist, bzw. anderen Hunden etwas tun will. Er sagte, er reagiere nur aus totaler Unsicherheit und Angst so auf andere Hunde. Jetzt wußte Tom genau, wo und wie er ansetzen mußte. Schon nach wenigen Stunden konnten wir am Gruppentraining teilnehmen. Mehrere fremde Hunde - eine Herausforderung - nicht nur für mich, sondern besonders für unseren Ridgeback "Sisko". Aber von mal zu mal ging es besser und das in relativ kurzer Zeit (ca. 4 Monate). Dies lag natürlich an den guten und hilfreichen Tips und Ratschlägen von Tom. Ich war mehr und mehr von seinem Prinzip überzeugt. Mittlerweile gehen wir, ab und zu, nach dem Training mit unseren Hunden noch ein Stück spazieren. Ob durch den Wald oder durch die Stadt. Es ist toll, so einen großen Erfolg zu sehen. Bevor wir mit anderen Hunden trainieren konnten, mußte natürlich die "Grundbasis" stimmen, die unser Ridgeback glücklicherweise sehr schnell erlernte. Mein Mann war anfangs skeptisch. Heute gibt er zu, dass es sich wirklich gelohnt hat! Er geht mit ihm spazieren (ohne Leine!) und unser Ridgi läuft brav neben ihm. Genau wie wir es uns vorgestellt haben. Tom hat eine super Arbeit geleistet, aber dies funktioniert nicht ohne die Mitarbeit des Hundebesitzers. Es war nicht immer leicht, aber es hat sich gelohnt!!! Ich werde Tom und die Chiemgauer Hundeschule immer gerne und mit voller Überzeugung weiter empfehlen.

                     Heute: Hund glücklich, wir glücklich - DANKE  TOM!                            

Maria mit Sisko

 


 

Wir haben unseren Labrador "Sam" mit acht Wochen bekommen. Als er älter wurde, begann er, an der Leine zu ziehen, alles, wirklich alles vom Boden zu fressen und andauernd an einem hoch zu springen. Auch das Abrufen klappte nur dann, wenn Sam Lust hatte oder wir ein Leckerli in den Händen hielten! Da wir vorher eine "normale" Hundeschule in der Umgebung besuchten, und nach fünf Treffen überhaupt keine Erfolge feststellen konnten, mussten wir etwas ändern! Durch einen befreundeten Hundebesitzer kamen wir auf Tom. Er war uns sofort sympathisch und gab uns bereits beim Infogespräch erste Tipps. Die erste Stunde hatten wir, als Sam fünf Monate alt war. Wir haben Alltagssituationen wie "Gassi gehen", " im Biergarten sitzen" oder wenn "Besuch nach Hause kommt", trainiert. Tom nimmt sich wirklich sehr viel Zeit! Natürlich haben wir zwischen den Treffen ständig geübt, was man immer mehr sah. Gerne nehmen wir einmal wöchentlich an den Gruppenstunden teil oder an Ausflügen in den Zoo oder an kleinen Wanderungen. Inzwischen ist Sam zehn Monate. Er geht brav neben uns her, frisst sein Leckerli erst bei Erlaubnis, lässt uns an der Türe den Vortritt und bleibt brav auf seinem Platz liegen wenn Besuch kommt. Und das alles obwohl Sam ein sehr sturer Hund ist!Lachend Wir sind sehr froh über unsere Entscheidung.

Die Erfolge sprechen für sich!

Danke Tom Cool

Andrea, Tobias und Sam  

                 

          


                             

Zeus mit Sabrina & Stefan

Hallo zusammen,

darf ich mich vorstellen, mein Name ist Zeus und bin eine schwarze Deutsche Dogge. Alle sagen immer ich sei ziemlich groß, aber ich fühle mich eher als kleines Schoßhündchen. Jetzt bin ich 1 ½  Jahre  alt und ich war ca. ein Jahr alt als ich das erste Mal Besuch von Tom bekam, denn mein Herrchen und Frauchen würde mich gerne überall mit hinnehmen und dazu braucht man beste Manieren und gute Erziehung. Also machte sich meine Familie auf die Suche nach einer passenden Hundeschule, doch es ist sehr schwierig eine gute Hundeschule zu finden. Aber zum Glück gibt es Tom von der mobilen Hundeschule, der mich und mein Herrchen und Frauchen bei der kostenlosen Schnupperstunde restlos davon überzeugt hat, dass er mir dabei hilft den nötigen Feinschliff zu bekommen. Mit einem Jahr habe ich nämlich begonnen mich sehr für Gerüche zu interessieren, das heißt mein Herrchen und Frauchen haben gerufen und ich bin auch gekommen, aber zuerst musste ich noch fertig schnüffeln, weil ja die Welt so interessant ist. Auch anderen Hunden gegenüber entwickelte ich großes Interesse, da konnte es schon einmal passieren, dass ich, ein über 70kg schwerer Rüde an der Leine zog. Ich fand es auch ganz toll, wenn Besuch kam und ich voller Freude alle als Erster begrüßte, aber was dann mit der sauberen Kleidung der Gäste passierte könnt ihr euch ja vorstellen…

Dank Tom und kontinuierlichem Leinentraining weiß ich jetzt, dass der tollste Ort auf der ganzen Welt neben Herrchen und Frauchen ist, denn die kümmern sich um alle meine Probleme und Bedürfnisse. Spaziergänge sind jetzt Entspannung und Genuss pur! Es ist toll, wenn man nur noch Augen für Frauchen und Herrchen braucht.

 

Nun möchte Herrchen und Frauchen auch noch zu Wort kommen:  

Es ist schon ein wirklich anstrengender Weg bis man diese Bindung und Beziehung durch Leinentraining aufbaut, aber es lohnt sich für alle! Gebt nicht auf! Tom nimmt sich immer viel Zeit für alle Fragen steht auch ständig mit Rat und Tat zur Seite. Er hat uns einen wunderbaren Weg gezeigt, wie man die Bindung zwischen uns und Zeus stärken und verbessern konnte und das ganz ohne Leckerlis oder Spielzeug. Es lohnt sich wirklich bei Tom einen Kurs zu machen, denn auch die Gruppenstunden  und Ausflüge machen riesigen Spaß, weil alle das gleiche Ziel verfolgen – und gemeinsam macht es einfach mehr Spaß! Es ist toll seinen gut erzogenen Hund immer und überall dabei haben zu können! Unser Hund genießt die Entspannung dabei und weiß, dass er sich immer auf uns verlassen kann.

 

Einen großen Dank an Tom, aber vor allem auch an unseren Zeus, der so geduldig mitgearbeitet und rasch gelernt hat.

 


                    

 Christian, Sabine und Mogli                               

Wir, das bin ich: Christian,  meine Frau Sabine und unser nun fast zwei Jahre alter Australian-Shepherd Rüde Mogli. Mogli (übersetzt „kleiner wilder Junge“, passt übrigens perfekt zu ihmLächelnd )  ist im Alter von 9 Wochen bei uns eingezogen.

 

Da wir bei unserem ersten Hund nichts falsch machen wollten, haben wir uns natürlich gleich eine Hundeschule bei uns in der Nähe gesucht (leider aber die FALSCHE). Ab der 10. Lebenswoche besuchten wir diese besagte Hundeschule dann mit Mogli. Erst in der Welpen-, später in der Junghundestunde. Grundsätzlich war es der Fall, dass alle Hunde von der Leine durften (auch wenn es 25 Hunde waren), weil laut dem Hundetrainer, machen es die Kleinen schon unter sich aus. Geübt wurde „Hier“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Dass Fußgehen funktionierte nur, wenn wir ein Leckerli in der Hand hatten, ansonsten durfte Mogli seine 3m-Leine ausnutzen wie er wollte. Gemäß Aussage des Hundetrainers kommt der Rest von ganz alleine. Dem war aber nicht so. Im Alter von ca. einem halben Jahr zog Mogli an der Leine wie ein Verrückter. Kommandos funktionierten nur, wenn ein Leckerli in der Hand war. Sein territoriales Verhalten Zuhause wurde immer schlimmer. Wenn wir Besuch bekommen haben, musste dieser erst mal an dem kleinen, knurrenden, lautstark bellenden Mogli vorbei. Dass ihm das Alleinbleiben nicht passte, teilte er uns durch Zerstörung der Wohnungseinrichtung mit(Sockelleisten mussten wir nicht nur einmal auswechseln). Und zu guter Letzt hat er uns sogar in die Hosenbeine und Jackenärmel gezwickt, wenn es mal nicht nach seinem Kopf ging. Dann war Schluss für uns. Nachdem uns der Hundetrainer keine nützlichen Lösungsvorschläge mehr bringen konnte,  auch gar keine Lust hatte auf uns und unseren Hund näher einzugehen und  jeden Hund gleich behandelte,  gingen wir auf die Suche…

 

Mit den Nerven völlig am Ende kamen wir durch Zufall auf die Internetseite von Tom. Ich rief ihn an und wir vereinbarten eine Schnupperstunde . Zuhause wurde Tom gleich von Mogli „begrüßt“! Er wurde umkreist, angebellt, angeknurrt und gleich mal in die Seite gezwickt, als er meiner Frau zur Begrüßung die Hand geben wollte! Das hat uns wieder mal gezeigt, dass wir unbedingt etwas ändern mussten. In einem langen Gespräch stellte uns Tom die Methode vor und wir entschieden uns für einen Kurs bei ihm, da die eigentliche Problematik bereits bei uns Zuhause begonnen hat.

 

Was soll man sagen. Nach jetzt über einem Jahr Training sind wir von Mogli`s Fortschritten begeistert. Wir konnten bereits eine sehr starke Bindung zu ihm aufbauen. Er hat seinen festen Platz im Haus, den er automatisch beim Klingeln aufsucht und dann auch nicht mehr verlässt, bis wir es erlauben. Wir können wieder ganz entspannt Besuch empfangen. Er zieht nicht an der Leine und geht bei Fuß, auch ohne Leckerli. Das Alleinbleiben ist auch kein Problem mehr (Wohnungseinrichtung bleibt jetzt heil  Lächelnd)

 

Obwohl wir mit Mogli schon so riesige Fortschritte gemacht haben, möchten wir gemeinsam mit Tom noch an ein paar Kleinigkeiten arbeiten, dass uns aber nicht schwer fällt, da wir sehr viel Spaß  bei Tom und seiner tollen Gruppe haben und er für uns  immer ein offenes Ohr hat.

 

Noch ein kleines Beispiel: Wir hatten eine Zeit, da hatte Mogli Angst vor Pferden und wollte auf Sie losgehen. Nach dem wir dies Tom erzählt haben, besuchten wir eine Woche darauf gleich den Osterritt in Regen und machten einen Spaziergang mit Pferdebegleitung (siehe Fotos Galerie 2). Seit dieser Übung können wir ganz normal an Pferden vorbeigehen. Würde dies ihr Hundetrainer auch für Sie machen?

 

Fazit: Sucht euch einen Hundetrainer  (vor allem bei Ersthundebesitzer) der von Grund auf bei euch Zuhause anfängt, denn dort beginnen die Probleme. Denn immer auf dem gleichen Hundeplatz zu üben hilft euch nicht im Alltag! Wir können euch Tom zu hundert Prozent weiter empfehlen, ansonsten würden wir nicht den weiten Weg (45km einfach) zu den Gruppenstunden nach Viechtach auf uns nehmen.  In Tom haben wir einen Hundetrainer gefunden, der sich immer viel Zeit für uns und Mogli nimmt, jeden Schritt wohl überlegt gemeinsam mit uns ausarbeitet und bei dem wir uns in wirklich guten Händen fühlen.

 

DANKE DAFÜR, TOM.

                                                                                           


  

Markus, Steffi und Paula 

Bevor unsere Paula (Hovawart-Ridgeback-Mix) zu uns kam, hatten wir schon unsere genaue Vorstellung, wie unser Hund sein sollte:  

- leinenführig

- ruhig im Haus und anständig bei Besuch

- in der Stadt und in Geschäften entspannt und ausgeglichen  

einfach ein Alltagshund, der immer bei uns sein kann, ohne dass man sich in Grund und Boden schämen muss :-) 

So, der Tag kam, Paula zog bei uns ein und zwei Wochen später hatten wir gleich unsere erste Welpenstunde in einer Hundeschule. Dort durften die Welpen zusammen spielen, (schließlich steht ja überall geschrieben und von Jedem bekommt man zu hören, dass Hunde von klein auf mit vielen Hunden spielen müssen um ein gutes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden zu entwickeln. Auf dem Weg zum Hundeplatz wurde dann natürlich schon an der Leine gezogen und somit hatte Paula damit auch schon ihren ersten Erfolg gegenüber uns, denn  in diesem Moment hat man ja keine Zeit, das richtig zu üben sonst käme man erst nach der Stunde am Platz an :-)  Beim Training hatten wir trotz der mitgebrachten Leckerlies (unter anderem auch Wiener, Schinken, Käse....),  nicht den gewünschten Erfolg, da auch NACH dem Spiel mit den anderen Welpen Paulas Aufmerksamkeit nicht uns, sondern weiterhin den anderen Hunden galt. Als nach ca. 2 Monaten  die Welpenschule vorbei war, ging es mit keinem Kurs weiter, da die Hundetrainerin die Hundeschule aufgegeben hat! 

Also versuchten wir es auf eigene Faust. Wir waren der Ansicht, wir könnten es selbst aus Büchern lernen. Wir versuchten es mit dem Futterbeutel, dem Clicker und tonnenweise Leckerlies. Anfangs erziehlten wir kleine Fortschritte, aber je älter Paula wurde umso mehr zeigten sich folgende Probleme: 

- anbellen und anknurren von Fremden 

- Besuch anspringen

- Randale am Gartenzaun

- schlechte Abrufbarkeit

- zwicken 

Als Paula vier Monate alt war brachten wir sie einmal wöchentlich in eine Hundepension, da wir an einem Tag beide ganztags arbeiten mussten. Wir dachten,  dass der freie Kontakt zu anderen Hunden gut für Paula wäre und sie dadurch auch körperlich ausgelastet wird. Nach einiger Zeit ist uns allerdings aufgefallen, dass Paula an der Leine bei Hundebegegnungen immer aggressiver wurde. Wir hatten allerdings keine Ahnung woran das liegen könnte, da wir ja immer darauf achteten, dass Paula mit vielen Hunden spielen und toben durfte. Wir besuchten auch 14-tägig eine Hundewanderung unter professioneller Aufsicht einer Tier- Psychologin, bei der die Hunde allerdings alle frei rumliefen und wir Paula deshalb fast nie zu Gesicht bekamen. Regeln gab es bei diesen Hundewanderungen so gut wie keine!

Als dann der Tag kam, an dem unsere Paula (ca. 1 Jahr alt) eine Joggerin anbellte und anknurrte,  sie beim Spaziergang zwei entgegenkommenden Hunden sehr aggressiv gegenüber trat, (sie knurrte wie eine verrückte, bäumte sich an der Leine auf)  und sie ZUDEM noch in unserem Garten angriffslustig fremden Besuch einkreiste, wurde uns klar, dass wir uns endlich richtige Hilfe suchen mussten.

Wir suchten also im Internet nach Hundeschulen in der Nähe. Wichtig dabei war uns, dass der Trainer auch zu uns nach Hause kommt, da das Training nur auf einem Hundeplatz unsere Probleme nicht lösen konnte. Dann fanden wir Tom`s Internetseite und nach dem wir alles durchgelesen hatten, fanden wir, dass diese Hundeschule für uns passen könnte. Wir riefen also Tom an und machten einen Termin zum Team-Check aus. 

Als Tom dann kam konnte er sofort erkennen, dass wir mit Paula so Einiges tun mussten.  

Er konnte kaum durch unser Gartentor gehen, denn Paula bellte, knurrte und verteidigte den Garten. Tom gab uns gleich am Anfang wertvolle Tipps im Umgang mit genau dieser Situation und wir setzten es auch gleich dankend um. In unserem Gespräch mit Tom erklärte er uns  seine Methode der Hundeerziehung und was soll man sagen: Wir waren begeistert und meldeten uns auch gleich für einen Kurs an. Als der Team-Check dann zu Ende war, zeigte er uns noch seine zwei Doggen und wir wussten auf alle Fälle, dass wir mit Tom die richtige Entscheidung getroffen hatten, da seine Hunde sehr gut erzogen sind und eine sehr enge Bindung zu ihm haben und DIESES Ziel wollten wir auch erreichen.  

Mittlerweile ist Paula 1 ½ Jahre alt und wir sind mit dem Trainingsergebnis sehr zufrieden. 

Der Weg ist nicht immer leicht und ab und zu stößt man auch an seine Grenzen. Aber wir können nach 5 Monaten Training schon sagen, dass es sich auf alle Fälle lohnt immer weiter zu machen und nicht aufzugeben. Auch die Gruppenstunden können wir nur weiterempfehlen, da sehr nette Leute mitmachen mit denen man auch Erfahrungen austauschen kann und für Paula das Training mit  Hund und Mensch immer positiver wird. Nach den Gruppenstunden setzen sich meist noch einige der Gruppenstunden – Teilnehmer samt Hunde  in einem Kaffee zusammen um noch nett zu plaudern und für Paula ist es wieder eine super Übung um zu lernen in einer Gaststätte ruhig und entspannt zu sein. 

Paula ist jetzt schon ein völlig anderer Hund geworden. Wir können endlich wieder mit ihr an anderen Hunden vorbei spazieren und sie bleibt ruhig, im Garten gibt es keine peinlichen  Momente mehr, da sie jetzt viel ruhiger und entspannter ist. Sie ist nicht mehr der Meinung, sie müsse alles verteidigen. Unser Hund ist sehr aufmerksam gegenüber uns geworden und geht jetzt mittlerweile auch schon ohne Leine brav neben uns her. Von den Nachbarn haben wir auch schon Komplimente bekommen, weil der Hund so schön an der Leine spaziert. :-)  

Es hat sich schon viel verändert. Früher liefen wir weg wenn uns jemand (vor allem mit Hund) entgegen kam und nun freuen wir uns sogar auf die Situation, da wir es gleich als Übung mitnehmen. Wir haben jetzt Paula auch teilweise in der Arbeit dabei, da sie so ruhig auf ihrem Platz bleibt, und viele Leute sie nicht einmal bemerken.  

Wir wissen aber auch das wir noch viel trainieren müssen um eine enge Bindung mit Paula aufzubauen, doch wir haben Spaß am Training und wie gesagt man sieht immer mehr Fortschritte und das schon nach kurzer Zeit. 

Zum Schluss wollten wir noch sagen, dass sich der Kurs von Tom auf alle Fälle lohnt, denn wenn man fleißig trainiert bekommt man mit der Zeit auch seinen Traumhund.  

Vielen Dank Tom, dass du immer Zeit für uns hast und uns unsere vielen Fragen beantwortest.

Dank deiner Hilfe haben wir bald eine super Begleiterin an unserer Seite. :-)